Neue Woche, altes Leid

Eine weitere Woche beginnt und was hören wir: Das Schweigen im Wald. Nichts, nichts und wieder nichts.

Letzten Donnerstag hätten wir eigentlich einen Termin mit unserer Bauleiterin Frau P. gehabt, doch diese musste den Termin auf Anweisung von ganz oben - Frau G. - absagen - zur Erfüllung von wichtiger Sonderaufgaben!

Auch von Frau G. haben wir immerhin eine Antwort (mit ganzen zwei Sätzen) auf unsere zahlreichen Emails erhalten, Zitat: "Sobald die erforderlichen Informationen komplett vorliegen werden wir Sie informieren."  

Und wir warten und warten und warten. Wie hieß es in dem offenen Brief - "ein paar Tage Geduld" - fragt sich nur was IBG bzw. Herr P. unter ein paar Tagen versteht, mittlerweile sind wir seit Erscheinen des Briefs bei 11 Wartetagen angelangt...

Unsere Bauleiterin ist jetzt erst mal zwei Wochen in Urlaub (kann sie ja auch, es passiert ja sowieso nichts). Aber das bisher erhaltene Abwesenheitsschreiben mit Nennung einer Vertretung von IBG haben wir nicht erhalten. Ist ja auch im Prinzip egal, hat mir der Mitarbeiter von der Niederlassung Neu-Isenburg am Telefon (auch hier habe ich unglaublicherweise wieder jemanden erreicht) gesagt, da auch der vertretende Bauleiter keine anderen/ neuen Informationen hat. Weiterhin erzählte mir der Mitarbeiter von weiteren Gesprächen der Geschäftsführung am letzten Wochenende. Die Ergebnisse, bzw. oder ob es Ergebnisse gegeben hat, sind noch nicht bekannt. Meine Feststellung/ Frage danach, ob der offene Brief an die Bauherren nicht eine glatte Lüge gewesen ist, wollte er nicht bestätigen, musste aber wohl auch schmunzeln und stellte fest, dass man ja nicht weiß wie Herr P. seine getätigten Aussagen in dem Brief interpretiert. Also auch bei den angestellten Mitarbeitern bei IBG herrscht wohl allmählich Resignation und Sarkasmus, da auch sie weiterhin mit Informationen ganz klein gehalten werden. Also keine Änderung der Informationspolitik seitens der IBG.

 

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